Warum Videoangelegenheiten

Boris Chykulay
videoatelier.berlin
2 min readNov 30, 2017

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Menschen schauen jeden Tag Videos aller Art. Dabei verliert das Fernsehen, als primärer Sendeanbieter stetig an Bedeutung (schlechte Sendungsbewertungen, zurückgehende Zahlen der Kabelabonnenten und immer weniger Haushalte mit Fernsehgeräten). Der Renner der heutigen Zeit ist das Online-Video mit Jahreswachstumsraten über 50 Prozent.

“A young woman smiling while looking at a laptop screen at a coffee shop” by Brooke Cagle on Unsplash

Die potenziellen Auswirkungen dieses Wachstums können nicht ignoriert werden. Bis 2017 erwarten die Forscher globale Consumer-Video Aktivität bis zu 70 Prozent aller Internet-Verkehr Verbraucher, im Vergleich zu 57 Prozent im Jahr 2012. Online-Video-Dienste werden sich im gleichen Zeitrahmen im Gebrauch verdoppeln und mehr als 80 Prozent aller Internet-Nutzer weltweit erreichen.

Der Reiz von Video ist leicht zu verstehen. Es ist engagierter und unterhaltsamer als Print und Radio. Die Verbraucher wollen sofortige Ergebnisse haben — das heißt fast jeder — natürlich auf Video zu gravitieren. Das ganze Konzept der Internet-Viralität ist an Video gebunden.

Video hat für alle diese Gründe einen besonderen Reiz.

Es passt gut zu Organisationen, die bereits in Multimedia Geschichtenerzählung übertreffen, Möglichkeiten zu schaffen Video zu vermischen sich mit Texten, Bildern und Interaktivität eine aussagekräftigere, unvergessliches Erlebnis für das Publikum zu schaffen.

Obwohl digitales Video in der Popularität weltweit zunimmt, ist das Werbeinventar noch knapp. Das bedeutet, dass CPMs[1] für Video-Anzeigen in der Regel deutlich höher sind als Display-Anzeigen-CPMs. Somit ermöglicht Video das Benutzer-Engagement einfacher zu verfolgen, Feinabstimmung und Nachhaltigkeit zu schaffen. Mit anderen Worten, das Geld ist da draußen.

bloomberg.com/content-licensing

[1] Kosten pro tausend Werbeeindrücke — Cost per thousand advertising impressions, — https://en.wikipedia.org/wiki/Cost_per_mille

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